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Das Alanbrooke Quartier öffnet sich

Nachdem die Erschließungsarbeiten der neuen Baufelder im Alanbrooke Quartier im Sommer dieses Jahres abgeschlossen wurden, wurde nun die Verbindung von der Giefersstraße zur Erzbergerstraße südlich der denkmalgeschützten Bestandsgebäude für den Rad- und Fußverkehr offiziell eröffnet.

So soll's mal aussehen: Technische Dezernentin Claudia Warnecke und Konversionsbeauftragter Lars-Christian Lange präsentieren ein Plakat, das entlang der Querung über den Alanbrooke Park informiert.

Neue Abkürzung über das ehemalige Kasernengelände für den Fuß- und Radverkehr

Nachdem die Erschließungsarbeiten der neuen Baufelder im Alanbrooke Quartier im Sommer dieses Jahres abgeschlossen wurden, wurde nun die Verbindung von der Giefersstraße zur Erzbergerstraße südlich der denkmalgeschützten Bestandsgebäude für den Rad- und Fußverkehr offiziell eröffnet. 

Die Aufhebung der Barrierewirkung der ehemaligen Kasernenfläche war von Beginn an ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung des Alanbrooke Quartiers. Mit der neuen Querung wird nicht nur der Weg für Anwohnende und Schüler*innen kürzer, sondern die ehemalige Kasernenfläche wird auch besser an die umliegenden Quartiere angebunden. „Für die Nachbarschaft und insbesondere für die Schülerinnen und Schüler des nahegelegenen Goerdeler-Gymnasiums ergeben sich jetzt neue und vor allem kürzere, sichere Wege aus dem und ins Riemeke und Richtung Innenstadt“, zeigt sich die Technische Beigeordnete Claudia Warnecke erfreut über die neue Verbindung. 
Entlang der neuen Querung werden zudem Informationen zur Entwicklung des Alanbrooke Parks sowie zu den ersten Neubauprojekten präsentiert. 

Weitere Informationen zum Alanbrooke Quartier gibt es hier.

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